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Katalog »Valeur Refuge«, Limoges, Frankreich

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Text »Über Erde. Über Hand. Über Zeit«

Über Erde

eingerichtet werden soll ein raum mit regalen ringsum, von boden bis zur decke, fenster und türen eingerahmt davon. der raum soll ein durchgangsraum sein, gelegen im belichteten erdgeschoß oder ersten stock oder im zweiten, nicht darunter und nicht ohne tageslicht. in den regalen sind, wie bücher in einer bibliothek, nur eben um vieles gleichförmiger, braunkohlenbriketts angeordnet, sehr dicht. der fußboden ist gepflegt, nicht stein oder beton, sehr gerne parkett oder holzdielen (wegen der wärme und des klanges) oder gebohnertes linolium (wegen des geruchs). es kann im raum einen einmal geteilten verschlag geben  für koks, in brusthöhe, gemauert. drinnen ist mäßig /wenig steinkohle aufgeschüttet. und fünf eher kleine offene fässer oder große eimer mit erdöl (sitzhöhe) stehen zusammen als gruppe. eine kleine vitrine mit pechblende (uran) steht allein.

ich baue darauf, daß stofflichkeit, geruch, dunkle farbigkeit der verwendeten elemente in der gewählten ordnung (»im zimmer«/ »mitten im haus«/»bibliothek«/»im tageslicht«) etwas spezifisches auslösen werden, etwas elementares, das sich wörtlicher beschreibung zunächst entzieht. ich hoffe, daß in der ausgelösten empfindung die sicherheit, ob man sich im gegenwärtigen, vergangenen oder zukünftigen befindet, aussetzt.

erde. was in der erde ist, was aus erde gemacht ist, was zu erde wird.

erde ist ein container für zeit. sie ist natur und kultur zugleich: ursuppe, nährboden, kulturwerkstoff, material, medium. wenn man den abraum gesehen hat, beim kalibergbau. oder in den verbotenen jungen seen gebadet hat, die die braunkohletagebaue den kindern der heidetrockenen gegenden geschenkt haben, deren heimatdörfer verschwunden sind. hat man dann verstanden? die geologischen sedimente der wüsten, gebirgsfaltungen, gezeitenschlamm, verfallende und zerstörte städte. oder wenn man rote, weißliche und tiefdunkle tonhalden sieht, wie sie vor einer ziegelei aufgeschüttet sind? bagger kommen und bringen schaufeln voll in haushohe mischer, die schicken feuchte batzen auf fördebändern weiter zum portionieren, wie brotteig landen sie in formen, werden geschüttelt, glattgestrichen und zum trocknen, brennen fortgebracht. hat man je die seltenen erden zu gesicht bekommen, die die nanotechniken möglich machen. wer denkt, wenn er am meer über eine wanderdüne blickt: quarzsand, das sind so und so viele fensterscheiben – oder könnten es sein? flintstone (feuerstein) kleingerieben an die örtlichen tonvorkommen in stoke-on-trent gemischt, war eine der entdeckungen, die es joshua wedgwood ermöglichten, die keramikindustrie zu erfinden, die sich jüngst nach china transformiert hat und dabei eine kulturlandschaft nahezu aufgegeben: englisches steingut. alles erde. aller alltag baut auf erde auf.

plastische tone sind mischerden, die im prozeß ihrer bearbeitung mehrmals ihre eigenschaften und ihren ausdruck ändern.nur am ende, wenn sie gebrannt werden, erstarren sie für immer. können nur noch mit roher gewalt zerschlagen oder zermahlen werden. das ist keramik. zu jeder zeit kann man mit gestaltungsvorhaben in den prozeß eingreifen.  technische objekte oder künstlerische formen entstehen. keramik ist stoff, material, medium. keramik ist eine kulturtechnik und es ist kein wunder, daß jede zeit und jede region dieser kulturtechnik weitere facetten hinzugefügt hat. erde gibt es schließlich überall.

gebrannte erde (oder keramik) ist zunächst einmal keine kunst. sie ist bauteil für maschinen, unverzichtbar z.b., wenn es um säureschutz geht, und phantastisch als isolator, sie ist das messer der messer in der chirurgie und in profiküchen, sie ist implantat, besonders im kopfbereich. sie ist haus, mauer, ofen, weg. wir essen daraus, wir trinken daraus. der astronaut geht im weltraum spazieren in einem anzug, in dem ihn ganz außen eine keramische schutzschicht vor kosmischer strahlung bewahrt. keramik macht möglich, daß skispringer mit hoher beschleunigung vom schanzentisch abheben, auch wenn die schneeverhältnisse eher bescheiden sind. erden sind kulturwerkstoffe – von anfang an, und – natürlich, heute auch. jeder geht mit keramik um, überall, im alltag. ohne darüber nachzudenken, oft, ohne es zu bemerken.denn die modernen keramischen kulturwerkstoffe sehen denen, die wir schon lange kennen, kaum noch ähnlich. das, was heute neu ist in unserem hochtechnologisierten alltag, ist der allgemeinen bewußten awahrnehmung weitgehend entzogen.  handwerk, design, kunst sind da der sonderfall. so wie die künste malerei, zeichnung, skulptur, theater, tanz, musik, literatur sonderfall der der kulturgeschichte sind. zeitgenössische kunst wird keramik als medium in  zeitgenössischem zusammenhang nutzen.

»meine poetischen beweggründe« sagt die autorin angela krauß in ihren frankfurter poetikvorlesungen »sind die körper und der leere raum. die körper, deren anwesenheit uns letztlich als spiegel unserer eigenen leiblichkeit dient. der raum, der von den körpern freigelassene, der von den körpern verdrängte und der von den körpern umbaute raum. das ist die szenerie, in der wir uns bewegen, von der unsere daseinsspanne gespeist wird auf der wahrnehmungsebene.« eine art elektrizität: ladungen, felder, stöme. stark wahrgenommen, projezieren sie sich ins bewußtsein. und lösen dort gestaltungsimpulse aus. aus dieser motivation können theaterstücke wachsen, gefäße, gebäude, skulpturen. sie können ganz oder in teilen aus keramik sein. sie sind es, wenn jemand dieses medium gewählt hat. und. das medium existiert nur als geste, in der es technisch wirksam wird (andre leroy gourhan). und: die hand gelehrig zu machen, daß sie zur geste taugt, ist eine der wichtigsten zivilisationstechniken.

Über die Hand

denn worauf beruht unser formenvermögen? diese frage führt auf die körperhaftigkeit unserer hände zurück, weil sie die formengebenden extreme unseres körpers sind, mit deren hilfe handeln gestalt wird.

seit reichlich 100 jahren ist die handarbeit, das hand-werk von den zuschreibungen des alltags freigestellt, der der alltag einer modernen nachindustrieellen gesellschaft /einer mediengesellschaft ist. schlagt die hand ab! sagt heiner müller. In dem moment, wo in der industriealisierung die hand ihre priorität an die maschine abgibt, entstehen fehlstellen. hand und arbeit haben sich schon lange getrennt. joseph weizenbaum (MIT) erzählte vor einiger zeit folgende geschichte: »man kann heute einen job bei mc donalds bekommen als kassierer oder kassiererin. man muß nicht lesen können. an der kasse selbst sind bilder. es wird gesagt, der computer hilft dem menschen, er macht die routine, der mensch die höhere arbeit. i see what you mean. da ist dieses mädchen bei mc donalds, der computer macht die routinearbeit, er sagt, wieviel wechselgeld zu geben ist, und sie sitzt da und denkt an hölderlin und shakespeare.«
(form+zweck…)

„die heutige situation ist – soweit man sie denn sehen und mit händen greifen kann – vor allem technisch figuriert. erst langsam beginnen wir zu ahnen, dass die mittel, die wir zur zielerreichung einsetzen, wirkungen entfalten, die vorher unmöglich bedacht werden können und dass wir deshalb lernen müssen, uns erkenntnis als ein moment des handelns vorzustellen. den einfachen zweck-mittel-ketten in unseren prognosen müssen wir dagegen lernen zu misstrauen. (Pertuschat, Handhaben, manuskript, 2009) Es gehr, wie Senett meint, um Arbeitsmethoden, oder, als Negativ, um Werte der Nutzlosigkeit.

»Und wir dürfen wirklich keine Angst haben«, sagt der Ausstellungsmacher Harald Szeemann, »alles selber zu machen, von der Vision bis zum Nagel.«

über zeit

„das bedeutet, wir müssen zeit investieren, das ganze ist nur eine frage der investierten zeit. (…) denn nur subjektives wird eines tages objektiv.“ (kunstforum) der faktor zeit in seiner wahrnehmung und verarbeitung stellt m.e. überhaupt die wichtigste koordinate bei der entstehung aktueller kunst dar. deshalb die hand. denn auf die hand bezogen, müssen wir natürlich anmerken, daß sie den anforderungen der stetigen beschleunigung unserer lebensumwelten nicht genügen kann. an unsere physis und damit an die begrenztheit unserer existenziellen möglichkeiten gebunden, erweist sich die hand als faktor der verlangsamung schlechthin. und doch -oder gerade deshalb- ist sie  das ausführende organ der innovation: die hand hinterläßt spuren. sie formt und schreibt sich ein. sie erzählt vom hantieren. die hantierende hand formt sich selbst.

das ungestillte bedürfnis am wachsen und entstehen persönlich teilzuhaben war nie so nachdrücklich wie heute. zu verstehen, wie etwas wird und was es dazu braucht.  händisches tun war nie so wertvoll wie heute. die verfügbarkeit von digitalen 2D+3D bildbearbeitungs- und zeichenprogrammen hat dazu geführt, daß jetzt die handzeichnung, zu den neuen bildtechniken ins verhältnis gesetzt, eine reinkarnation erlebt. (fußnote:scetching in space) 3D lasercutter und printer tuen ein übriges mit den ausdrucksmöglichkeiten der modellierenden hand. schon entstehen werkzeuge, die für die schaffung digitaler körper die modellierende hand als gestaltauslösendes sensorium einsetzen. die biografien der künstler verändern sich. ihr alltag, ihre lebenspraxis und so auch ihre arbeit. der faktor zeit wird zur wichtigsten komponente im schaffen jedes einzelnen von ihnen. in einer westlichen welt, in der im alltag niemand mehr etwas selber macht, ist es explizit der künstler, der der gesellschaft diesen notwendigen luxus wiederzuentdecken in der lage ist. denn er, der künstler, kann und muß sein zeitmanagement als medium einsetzen, selbst wenn es ihn, als folge, ökonomisch an den äußeren rand der sozialen gemeinschaft treibt. metamorphose regt den geist an, sagt richard sennett. er meint, gerade weil die zeit im hand werk von solcher langsamkeit ist (daß sich das traditionelle handwerk abgeschafft hat), kann im arbeitsprozeß zu keinem zeitpunkt klar sein, welches ausmaß die abwandlung der formen wie auch der verfahren annehmen mag. er nennt das materialbewußtsein und wählt als anschauliches beispiel die töpferkunst.

»On Freedom in Construction«

European Summer Academy and Brick Workshop

In 2013, the Muthesius Academy auf Fine Arts and Design in Kiel is realizing an idea of Kerstin Abraham (Dept. of Fine Arts) in the form of a European Summer Academy in brick factories.

Away from their university or college, participants are invited into brickworks to explore the brick as a building block of European culture. In doing so, they also get to know a modern production site. At workspaces especially set up for them, they pursue their artistic work directly in a business enterprise, supported by the workshop »On Freedom in Construction«, under the supervision of Leunora Salihu (sculptor, Düsseldorf/Kiel) focuses on experiments in sculpture.

Publikation »On Freedom In Construction«

Four academies of the arts are testing the brick as material for sculptures in seven brick production places around Nybel Nor in south of Danmark.

Publication with the essay »Brick As A Sign« and Note of Thanks from Kerstin Abraham.

To be implicated: Jan Lüthjohann, Priska Falin, Karen Harsbo, Laura Garbers, Andreas Rasmussen, Erich Mick, Henrik Koppen, Katharina Kieselbach, Anke Müffelmann, Morten Modin, Lauri Lemmenehti, Sofie Holten, Sarah Dost, Jakob Grebert, Magnus Rassmussen, Andreas Christensen, Kaja Grope, Christian A. Petersen, Maria Jonsson, Tapio Yili-Viikari, Tuuli Saarelainen, Peter Madsen, Richard Launders, Lasse Arikstad, Kerstin Abraham, Leonora Salihu, Nina Willhöft, Riina Ruus, Maria Magdi Elisa Gabriel
Concept & Head of Project: Kerstin Abraham
Project Management: Anke Müffelmann
Workshop: Leonora Salihu
Brickworks: Christian A. Petersen, Erich Mick, Peter Madsen
Teaching Professors: Karen Hasbo (Royal Academy Copenhagen), Tapio Yili-Viikari (Aalto University Helsinki), Richard Launders (Academy of the Arts Bergen), Kerstin Abraham (Muthesius Academy of Arts and Design Kiel)

Publisher: Kerstin Abraham (Muthesius Academy of Arts and Design Kiel)
Translation: Colin Moore
Photos: Tapio Yili-Viikari, Kaja Grope
Concept & Layout: Max Kühl
Typeface: »Rüdiger« by Philipp Neumeyer
Print: Roland Spreeth & Marko Zenz, Muthesius Academy of Arts and Design Kiel
Raum der Publikation, 2014

Project Website: Brick-Workshop.com

Palimpsest/palimpzestieren »Über Erde Hand, Zeit« in: »Back to earth«

»Palimpzest, Palimpzestieren« in: ›back to the roots‹, Gehrisch Stiftung, (Katalog)

 

Eines Nachts begann ich, Zeitungsbilder zu übermalen. Ich tat es in den folgenden Tagen und Wochen immer wieder, bis ich nicht mehr schlafen gehen konnte, ohne wenigstens ein Bild zu übermalen. Inzwischen sehe ich eine Zeitungsseite vor allem daraufhin an, ob sich eine Möglichkeit für ein Bild über dem Bild ergibt. Dabei ist es völlig unerheblich, ob ich zuerst mit weißer Gouache lösche oder mit schwarzem Edding zeichne. Das Bild entsteht nicht aufgrund eines vorgefassten Plans, sondern in Abwechslung der beiden Tätigkeiten.

Ich bin davon überzeugt, dass das darunterliegende Bild Bedeutung für den Charakter der darüberliegenden Zeichnung hat. Seite für Seite, Zeichnung für Zeichnung entsteht mein Mus-terbuch. Parallel bringe ich mir Fayencemalerei bei, weil sie wie Malen auf grundierter Leinwand passiert. Meine Fayenceglasur ist von war-mem dunklen Weiß. Ein ungeübtes Auge würde diese Oberfläche nicht von einem englischen Steinzeug unterscheiden können, das aber weniger kostbar ist. Nach vielen anderen Versuchen male ich jetzt meine Fayence/Grundierung auf dekorierte Industrieteller, deren Muster mir, wie vorher die Zeitungsseiten, zum Übermalen dienen. Die alten Teller sind wegen der sehr grafischen Transfer-prints unter den durchscheinenden Glasuren besonders gut zum Übermalen zu gebrauchen, der Scherben ist auch weicher und von schönem Gelbweiß.

Früher waren diese Teller billige Massenware, weil sie in großen Stückzahlen günstig produziert und im Alltag gebraucht wurden, bis sie zerbrachen. Übriggebliebenes wurde gering geschätzt und weggeworfen. Deshalb sind gerade Teller heute selten. Ich erstei-gere die Rohlinge im Internet, zeichne auf meine Grundierung mit Hilfe des Musterbuches und brenne dann glatt.

So komme ich in Wirklichkeit auf fünf Schichten: Der Scherben (der tönerne Körper), der Transferdruck, die durchscheinende Gla-sur, die Fayenceglasur, die Zeichnung obenauf. Durch das Brennen sinkt die oberste Zeichnung in die Glasur ein und das unterste Muster dringt teilweise in Sichtbarkeit nach oben durch. Die miteinan-der verschmolzenen Glasuren binden alles in eine Bildfläche von gemeinsamer Stofflichkeit ein.

 

One night I started to paint over newspaper photos. I did the same on subsequent days and in the following weeks until I was unable to go to bed without having painted over at least one photo. Now I look at a page of a newspaper primarily to see whether I can paint a picture over a photo. It makes absolutely no difference whether I first delete the photo with white gouache or draw with a black marker pen.

The picture is created not on the basis of a predefined plan but in alternating between the two activities. I am convinced that the underlying photo is important to the character of the overlying drawing. My pattern book is produced page by page, drawing by drawing. At the same time, I am learning Faience painting because it is like painting on a primed canvas. My Faience glaze is a warm dark white. The untrained eye would not be able to distinguish this surface from English stoneware, which is less valuable. After many other attempts, I now paint my Faience/primer on decorated industrial plates, the patterns of which I paint over, like the newspaper pages before. Old plates are particularly good for painting over on account of the very graphic transfer prints under the transparent glazes. The fired clay is also softer and in a lovely yellowy white.

These plates used to be cheap mass-produced articles. They were used on an everyday basis until they broke. Whatever was left over had little value and was thrown away. For that reason, such plates are rare today. I buy the plates in online auctions, draw on my pri-mer using my pattern book and then glaze-fire them.
This produces a total of five layers: the fired clay (clay body), the transfer print, the transparent glaze, the Faience glaze and the dra-wing on top. Firing causes the top drawing to sink into the glaze and the pattern underneath becomes partially visible. The fused glazes bind everything into an image of multiple materiality.

Katalog »Abwarten und –«

Autorin: Renate Luckner-Bien
Herausgeber & Autor: Uwe Haupenthal
Katalogredaktion: Kirsten Wieseler
Fotos: Christiane Kiefer, Bernd Kuhnert, HB Werkstätten für Keramik, Kerstin Abraham
Verlagsgesellschaft Husum
Verlag der Kunst

»Abwarten und — «

Ein Projekt zum Teetrinken mit dem Schloß vor Husum (Uwe Haupenthal)
Idee, Projektleitung, Kuratorin: Kerstin Abraham
Professur-Vertretung: Volker Thiemann
Workshops: Jung-Jae Lee, Julian Stair
Tutoren: Kirsten Wieseler, Jakob Grebert
Autorin: Renate Luckner-Bien
Herausgeber & Autor: Uwe Haupenthal
Katalogredaktion: Kirsten Wieseler
Fotos: Christiane Kiefer, Bernd Kuhnert, HB Werkstätten für Keramik, Kerstin Abraham
Verlagsgesellschaft Husum
Verlag der Kunst

Ausstellung im Schloss vor Husum September 2011.